Der Subkontinent Indien ist eine Welt für sich. „Love it or leave it“ heißt das Motto für Indien-Reisende. Der Unterschied zu unserer westlichen Kultur schreckt manche ab, für die Anderen macht gerade dies den Reiz Indiens aus.
Indien, ein Land der Kontraste und der kulturellen Vielfalt, ist ein fesselndes Reiseziel. Eine Reise nach Indien verspricht nicht nur atemberaubende Landschaften und faszinierende Geschichten, sondern auch ein tiefes Eintauchen in eine jahrtausendealte Kultur. Von den prächtigen Tempeln und Palästen bis hin zu den farbenfrohen Festivals und lebendigen Traditionen bietet Indien eine unvergleichliche Reiseerfahrung, die die Sinne verzaubert und das Herz berührt.
Für alle Hindus, die Shiva verehren, ist das Fest Mahashivaratri das wichtigste Fest im Jahr, die heiligste aller Nächte. Gefeiert wird es Ende Februar / Anfang März.
Rochssare Neromand-Soma und Morten Hübbe erzählen in ihrem Buch von ihrem Abenteuer in Indien, bei dem sie binnen 24 Monaten 21.206 Kilometer mit Hilfe von 269 Mitfahrgelegenheiten zurückgelegt haben. Bereits 2011 zog es die Autoren für zwei Jahre nach Südamerika, auch über dieses Abenteuer berichteten sie in ihrem Buch „Per Anhalter durch Südamerika“. Doch das Erkunden des Subkontinents bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Große, laute und hektische Metropolen wie Mumbai, Jaipur oder Delhi, aber auch entlegene Orte im Himalaja und viele weitere werden von den beiden bereist. Die zweijährige Reise durch Indien beginnt an der Grenze zu Pakistan im Norden des Landes bei Amritsar und endet im Nordosten in der Region Manipur.
Denkt man an den Süden Asiens, kommt einem sofort Indien in den Sinn. Von der Kulinarik bis hin zu Traditionen und Geschichte, in allen Bereichen hat Indien etwas zu bieten. Die Abenteuer, die man in diesem Land erleben kann, sind sehr vielschichtig.
Der asiatische Kontinent war immer ein mythisches, geheimnisvolles und faszinierendes Reiseziel für Reisende aus allen Ecken der Welt. Jedoch hat jedes Land seine eigene Seele und Eigenheit, aus einer Kombination von Farben, Düften, Geschmäcken und manchmal auch Gefühlen, die man nicht mit Worten beschreiben kann. Ein Erlebnis voll von magischen Tempeln, köstlichem Essen und verschiedenen kulturellen Eindrücken… Entdecken Sie mit uns diese 10 Orte, die bei ihrer Asienrundreise nicht fehlen dürfen.
Der Süden Indiens steht für bunte Hindu-Tempel, geschäftige Basare und wunderschöne Palmenstrände. Mit seinen tropischen Traumlandschaften, historischen Bauwerken und seiner stark hinduistisch geprägten Kultur bietet Südindien einen faszinierenden Mix aus kulturellen und landschaftlichen Highlights. Auch für Reisende, die an Yoga, Meditation und Ayurveda interessiert sind, ist Südindien ein lohnenswertes Reiseziel. In unserem Artikel stellen wir Euch heute unser 5 Lieblingsorte in Südindien vor:
Es gibt auf der Welt zahlreiche mystische Orte, die seit Jahrhunderten Pilger durch ihre religiöse Bedeutung in den Bann ziehen. Auch wenn man selber die Bedeutung solcher Orte nicht unbedingt versteht, üben sie doch eine unglaubliche Faszination aus und geben Einblick in Leben und Spiritualität der Menschen. Jede Religion hat andere Pilgerorte, verbunden mit anderen Ritualen und Bedeutungen. An dieser Stelle möchten wir Euch 4 wichtige Pilgerstätten in Asien vorstellen.
Vom 16. bis 18. November 2018 feiert das „New Generations – Independent Indian Filmfestival“ seinen zehnten Geburtstag mit aktuellen Filmen mit Fokus Südasien. Vor 10 Jahren noch waren indische Indipendent Filme kaum bekannt und kaum jemand wäre auf die Idee gekommen sie zu schauen. Inzwischen erfreuen sich indische Filme immer größerer Beliebtheit und feiern weltweit auf Festivals Erfolge.
Die indische Küche ist eine Mischung vieler verschiedener Küchen, die durch andere Religionen, Esstraditionen und kulturellen Einflüssen entstanden ist. Das geheimnisvolle Land vergibt jedem Gericht seine spezielle Gewürzkomponente und schmeckt einzigartig. Sie denken es wäre schwer, Indiens weitverbreitetes Aroma zu Hause nachzumachen? Alles, was Sie dazu brauchen sind, 9 Zutaten und ein herkömmliches Marmeladenglas- das erfolgreiche Gelingen ist also garantiert!
Nepal: Rhododendronblüte im Land der Achttausender
Allein der Name „Nepal“ lässt das Herz von Bergsteigern, Wanderern und Liebhabern phantastischer Bergpanoramen höher schlagen. Immerhin beherbergt das südasiatische Land, das flächenmäßig in etwa halb so groß ist wie Deutschland, acht der vierzehn Achttausender unserer Erde. Die traumhaften Landschaften des Himalaya-Gebirges sind ein El Dorado für Aktivurlauber und laden vor allem zu Trekkingtouren im Gebiet des Mount Everest und des Annapurna, aber auch zu Mountainbiketouren und Raftingabenteuern auf dem Fluss Trisuli ein. Ab Ende Februar hält der Frühling Einzug in der nepalesischen Himalayaregion. Auch wenn die Nächte noch empfindlich kalt sind, werden tagsüber im Februar angenehm warme Temperaturen erreicht. Ab Mitte März zieren blühende Rhododendren Nepals Landschaft und die Temperaturen steigen stetig an. An den Ausläufern des Himalayas im Süden Nepals liegt das Dschungelgebiet des Chitwan-Nationalparks. Das tropische Naturschutzgebiet, das zum UNESCO-Welterbe zählt, beheimatet neben Elefanten, Rhesusaffen und vielen anderen exotischen Tieren auch Panzernashörner und lädt zu erlebnisreichen Safaris per Jeep, Kanu oder auf dem Rücken eines Elefanten ein. Als Geburtsland Buddhas zieht Nepal seine Besucher nicht nur mit seinen landschaftlichen Schönheiten, sondern auch mit seinen buddhistischen Heiligtümern und Traditionen in den Bann. Und wer neben den Wegen durch das höchste Gebirge der Welt auch auf der Suche nach dem Weg zu sich selbst ist, kann sich bei einem mehrtägigen Aufenthalt in einem buddhistischen Kloster eine Auszeit vom Alltag nehmen.